Liechtensteiner Forstverein

Der Liechtensteinische Forstverein setzt sich für das Ökosystem Wald in allen Dimensionen ein. Insbesondere für die gesamtheitliche Förderung und Betrachtung der Anliegen der Wald- und Holzwirtschaft, die fachliche Weiterbildung und Wahrung der beruflichen Interessen der Mitglieder, die internationale Zusammenarbeit und die Forcierung der Verwendung des CO2 neutralen Rohstoffes Holz.

Geschichte

Der Liechtensteiner Forstverein wurde am 18. Dezember 1970 im Restaurant Sonne in Triesen, von 15 Gründungsmitgliedern aus der Taufe gehoben. Als erster Präsident stand dem Verein der Balzner Gemeindeförster Martin Bürzle vor. Zusammen mit Leo Büchel (Schriftführer), Alfons Fehr (Kassier) und Edi Schurti (Revisor) bildete er den ersten Vereinsvorstand. Damals war der Forstverein auch eine Arte Interessenvertretung der Waldarbeiter und Forstorgane. So waren in den Anfangsjahren zum Beispiel die Gehälter, die Ferienregelung (Urlaub) und einen freien Arbeitstag (Samstag) für die Waldarbeiter die Hauptthemen des Liechtensteiner Forstvereines.

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